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Diözesanmuseum Graz
Das Diözesanmuseum Graz, das Museum der steirischen Kirche, wurde bereits 1932 im Grazer Dom gegründet. Nach einer wechselvollen Geschichte, vor allem rund um den 2. Weltkrieg und danach, wurde es 1981 im Minoritenkloster neu eröffnet. 2002 wurde das Museum saniert und behindertengerecht adaptiert.
Im Jahr 2008 machte sich das Diözesanmuseum auf die Suche nach einem neuen Standort. Gefunden wurde dieser in den Erdgeschoßräumen des Priesterseminars in Graz. Neben großzügigen Ausstellungsflächen und einem neuen Vermittlungsraum sind ebenso Depots, Archiv und Werkstatt im neuen DMG vorhanden. Ein großer Eingangsbereich, Shop und eine Cafeteria laden zum Verweilen ein.
Am 23. März 2010 konnte das neue Diözesanmuseum Graz durch Bischof Dr. Egon Kapellari feierlich eröffnet werden. Als Eröffnungsausstellung, die programmatisch auch auf die Aufgabe des Museums hinweisen sollte, wurden "Christusbilder in der Steiermark" gezeigt.
Bekannt ist das Diözesanmuseum Graz für seine jährlich stattfindenden Sonderausstellungen zu künstlerischen, ikonographischen und kulturgeschichtlich spannenden Themen.
Ebenso bekannt und beliebt sind die museumspädagogischen Aktivitäten für Kinder, Jugendliche und Erwachsene in- und außerhalb des Museums.
Das Diözesanmuseum Graz versteht sich als Ort des künstlerischen Dialoges, der zur Auseinandersetzung mit Geschichte, Entwicklung und Gegenwart der Kirche und des christlichen Glaubens einlädt.